Obstland Sachsen mit allen Sinnen

Mildes Klima, fruchtbare Böden und geschickte Landwirte schaffen in Sachsen ein Obstparadies. Die Obstbautradition hat ihre Wurzeln im 12. Jahrhundert in den Klöstern der Zisterzienser. Die sächsischen Kurfürsten förderten den Obstbau und, schließlich formierten sich die ersten bürgerlichen Obstbauvereine und Obstbauplantagen daraus .

Führend in dem Bereich ist heute das Obstland Dürrweitzschen AG, welches auf 1`500 Hektare Obst anbaut und als Sachsenobst vermarktet.

Für die Reisenden stehen folgende Besichtigungen bereit:

Plantagen
Erfahrene Obstbauern erläutern zu umweltschonenden und naturnahen Anbaumethoden. Selbstverständlich kann Obst gepflückt und degustiert werden.

Kühllager
Es ist das Herzstück der Lagerung. Das Obst wird hier sortiert, verpackt und etikettiert. Vor allem Äpfel sind es, bis zu 24000 Tonnen finden im Kühlhaus Platz.

Kelterei
In Neugreußnig bei Döbeln werden Früchte zu feinen Säften, Nektaren und Obstweinen verarbeitet. Hier können die Getränke gekostet und im Sachsenobst Werksladen erworben werden.

Zudem finden einige Veranstaltungen im Obstland statt;

  • Frühlingserwachen in Sornzig
  • Blütenfestwochen mit Krönung der Blütenkönigin
  • Tag der offenen Tür in Lagerhaus und Kelterei
  • Apfeltag in Leisnig.

Für Reisende arbeiteten die Organisatoren extra drei Teilrouten aus. Am besten sind Sie mit dem Rad unterwegs. Die Routen dauern jeweils rund zwei Stunden und sind gut beschrieben.

  • Obstland aktuell
  • Geschichte des Obstbaus
  • Spirituelles rund ums Obst.

Weitere Informationen und eine informative Broschüre erhalten Sie bei:

Förderverein Obstland
Obstlandstr. 48
D-04668 Grimma

+49 34386 95167
foerderverein@obstland.de
www.obstland.de