In Afrika wundervolle Früchte essen

Ein Elefant in Afrika

Es ist die Frucht des Elefantenbaums, die afrikanische Marula-Frucht. Diese wird auch zu einem feinen Sahnelikör verarbeitet. Bekannt ist sie für ihren süßen Geschmack. Elefanten sind auch dafür bekannt, diese Früchte zu lieben!

Auch gern wird der Marula Sahnelikör auf Informationsveranstaltungen zu Afrika gereicht. Doch was wissen wir über afrikanische Früchte? Eine reiche Vielfalt schenkt uns Afrika selbstverständlich. Farben- und Formenreichtum, erleben wir auf solchen Reisen. Afrika bietet in der Tat eine beeindruckende Vielfältigkeit an Früchten. Hier führten wir weitere bekannte afrikanische Früchte auf, die Sie womöglich auch auf Ihren Reisen entdecken möchten und können.

Baobab-Frucht
Der Baobab-Baum, auch als Affenbrotbaum bekannt, ist in vielen Teilen Afrikas beheimatet. Seine Frucht ist reich an Vitamin C, weiteren Antioxidantien und Ballaststoffen. Die Frucht verfügt über einen säuerlichen Geschmack und wird oft zu Pulver oder Saft verarbeitet.

Papaya
Weite Verbreitung finden Papayas in vielen tropischen Regionen Afrikas. Diese köstliche Frucht ist reich an Vitamin C und Carotinoiden. Sie verfügen über eine süße und saftige Textur und werden oft frisch verzehrt oder in Säften und Desserts verwendet.

Mangostane
Obwohl die Mangostane ihren Ursprung in Südostasien hat, wird sie auch in einigen afrikanischen Ländern wie Madagaskar angebaut. Die Frucht weist eine schwarz-lila Schale und ein saftiges, geschmacklich süß-saureres Fruchtfleisch auf.

Granatapfel
Granatäpfel sind in vielen Teilen Afrikas heimisch und werden für ihre antioxidativen Eigenschaften geschätzt. Die Frucht besitzt eine ledrige Schale und saftige, leuchtend rote Kerne. Sie werden oft frisch gegessen oder zu Säften und Salaten verarbeitet.

Dieser Bericht schließt nur einige Beispiele der facettenreichen Vielfalt an afrikanischen Früchten ein. Auf einer Reise können Sie sicherlich noch viele weitere entdecken. Und solche Reisen bieten wir an. Zu zahlreichen afrikanischen Ländern haben wir Webseiten.

Aus Äpfeln das Beste machen

«Aus Äpfeln das Beste!» Dies besagt der Leitspruch der Mosterei Möhl in Arbon. Das Schweizer Mosterei- und Brennereimuseum in Arbon errichteten ihre Eigentümer überdies. Die Ausstellung wirkt imposant und weckt unsere Neugier. Im «besten Licht» sind die Geräte präsentiert. «Dekorativ und beeindruckend», so wirkt die Ausstellung.

Ein Film führt in die Geschichte des Apfelsafts ein und zeigt die Wichtigkeit der Bienen für die Bestäubung auf. Er ist eine Widmung an die Natur und für verträgliche Landwirtschaft.

Die Ausstellung befindet sich auf zwei Stockwerken, dazu gibt es eben den Kinoraum und einen Rundblick in den Fasskeller. Die vielen Äpfel kommen übrigens von 800 Obstbauern aus der Umgebung.

Besonders gefallen hat mir der Obstgarten, welcher als Wildbienenparadies mit zahllosen, verschiedenen Pflanzen und Nistplätzen aufgebaut wurde. Kinder können hier auf dem Spielplatz mitsamt Apfelrutsche herumtollen, während die Erwachsenen das gastronomische Angebot genießen.

Dem Museum ist ein Restaurant mit weitläufiger Bar und Spezialitäten angeschlossen, wie eine Apfelpizza mit Gorgonzola oder mit Äpfeln einbezogenen Backwaren. Das MoMö besuchen gerne Familien und ist mit dem öffentlichen Verkehr vom Bahnhof Arbon gut zu erreichen.

MoMö
St. Gallerstr. 209
CH-9320 Arbon

+41 71 447 10 00
momoe@moehl.ch
momoe.ch

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag 9:00-18:00 Uhr, Samstag 9:00-17:00 Uhr

Informationen zu Führungen, Degustationen und Workshops auf der Webseite